Wassergeführte -, Elektro- oder kombinierte Heizkörper? Drei Lösungen für die Wahl des Heizkörpers.

Der erste Impuls bei der Auswahl eines Designheizkörpers ist immer derselbe: Lassen Sie sich vom Instinkt, von der Schönheit, von der Verbindung zwischen Ihrem eigenen Stil und dem des Designers leiten.

Vor allem aber muss ein Heizkörper in der jeweiligen Raumsituation mit ihren technischen und räumlichen Gegebenheiten funktional sein. Welche Heiztechnik soll man also wählen: hydraulisch, elektrisch oder kombiniert?

Die klassische Lösung ist der wassergeführte Heizkörper, der an die Heizungsanlage des Hauses angeschlossen und mit dieser programmiert werden kann. Er kann die ideale Lösung beim Austausch eines alten Heizkörpers oder bei Bau- oder Renovierungsarbeiten sein und eignet sich auch für neue Anlagen mit Wärmepumpe und Niedrigtemperaturwasser.

Allerdings ist es nicht immer möglich, den Heizkörper an einem hydraulischen Anschluss zu positionieren. In diesen Fällen ist die einzige Lösung ein rein elektrischer Heizkörper, wie z. B. unser e-mirror, ein flaches Glaspaneel mit Touchscreen, das sich dank seiner minimalistischen Linienführung perfekt in jeden Raum einfügt und in seiner Spiegelversion auch eine Doppelfunktion erfüllen kann, indem es den Raum mit einer großen reflektierenden Fläche versieht.

Ein elektrischer Heizkörper bietet maximale Flexibilität bei der Installation: Alles, was man braucht, ist eine Steckdose in der Nähe.

Es gibt jedoch noch eine dritte Möglichkeit: den kombinierten Heizkörper, der hydraulisch arbeitet, aber auch mit einem elektrischen Heizelement verwendet werden kann.

Dies ist bei unseren Modellen Spinnaker und Ragusa der Fall, welche eine Mischnutzung ermöglichen: Wenn Sie diese Heizkörper im elektrischen Modus betreiben, können Sie auch in der Zwischensaison den Raum beheizen oder Ihre Handtücher aufwärmen, auch wenn die Heizungsanlage ausgeschaltet ist und Sie aber trotzdem nach einem Bad oder einer Dusche eine angenehme Wärme spüren möchten.

Die Schönheit eines Heizkörpers liegt schließlich auch in der Wärme, die er in den Momenten der Entspannung spenden kann.